Stephen Fry hat ein Blog


O.k., viel steht noch nicht drin. Bis auf einen etwas kruden Eintrag über Smartphones im Allgemeinen und iPhones im Besonderen. Als Kolumnisten sehe ich Fry ganz gern, ich mag ja diese britische Art der Kaminplauderei über Dinge, zu denen man nicht gefragt worden ist. Fry ist so ein König der charmanten Dreistigkeit, ein bisschen betulich manchmal, aber trotzdem konsequent in der nationalen Aufgabe, die Oscar-Wilde-Nachfolge ernst zu nehmen. Eigentlich seltsam, dass er das Format erst jetzt für sich entdeckt hat – von seinen früheren Kolumnen könnten einige auch gut in einem Blog stehen.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert