Bei den Straßburger Universitäten kann man den Fortgang der Digitalisierung von Archivbeständen auch per RSS-Feed verfolgen. Und dabei einige schöne Entdeckungen machen, zum Beispiel diese wunderbare Ausgabe des Mundus subterraneus von Athanasius Kircher. (Zweiter Band hier.) Oder diesen schönen Atlas von Frederik de Wit.
Soweit ich das bis jetzt verfolgen konnte, geht die Digitalisierung mit einem gemessenen, aber stetigen Tempo voran: Jede Woche finden sich so zwei bis fünf neue Werke im Archiv. Zur Zeit scheint der Schwerpunkt auf juristischen Quelltexten und musikhistorischen Büchern zu liegen.
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