Seit Starbucks WiFi anbietet, verlegen immer mehr Amerikaner ihren Arbeitsplatz komplett ins Café, berichtet die New York Post und zählt gleich die Vorteile auf:
Für den Preis von zwei entkoffeinierten Kaffees bietet das neue Büro [dem Programmierer Alex Jacobson] einen kurzen Weg zum Arbeitsplatz (er wohnt direkt darüber), viel Schönes zum Angucken („viele Models kommen Nachmittags zu Meetings her“) und freundliche Mitarbeiter (das informelle Netzwerk der anderen Starbucks-Surfer, die ebenfalls ihre virtuellen Konzerne von Javaville aus steuern).
Freilich gibt’s auch einen Nachteile: Sicherheitshalber sollte man sein Arbeitsgerät immer mit aufs Klo nehmen.
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