Das Klosterleben des Thomas Bernhard in Holland


Das Klosterleben des Thomas Bernhard in Holland

Wer ein Kind macht, sagt Oehler, gehört mit der Höchststrafe bestraft und nicht unterstützt. Nichts anderes, als dieser vollkommen falsche, sogenannte soziale Unterstützungsenthusiasmus des Staates, der, wie wir wissen, überhaupt nicht sozial ist und von dem gesagt werden muß, daß er nichts anderes als der unappetitlichste Anachronismus ist, der existiert, ist schuld daran, daß das Verbrechen, ein Kind zu machen und ein Kind in die Welt zu setzen, welches ich als das größte Verbrechen überhaupt bezeichne, sagt Oehler, daß dieses Verbrechen nicht bestraft, sondern unterstützt wird. (Gehen)

Der Ort hat ja für jeden Menschen eine Bedeutung, eine große. Zwei Orte sind die wichtigsten, dort wo er geboren ist, und dort wo er stirbt. (Gespräch mit Krista Fleischmann)

Es ist interessant, dass Thomas Bernhards Biographie just an einem Ort begann, der seine Existenz ebenfalls einem „sozialen Unterstützungsenthusiasmus“ verdankt – wenngleich nicht von staatlicher, sondern von kirchlicher Seite. Im Jahr 1931 wurde Bernhard in Heerlen in der niederländischen Provinz Limburg geboren, „nicht zufällig“, wie er in seinem autobiographischen Text Ein Kind schreibt, denn seine unverheiratete Mutter sei aus Scham über die Schwangerschaft aus ihrem Heimatdorf geflohen: „Kurz darauf war sie in Heerlen, in einem Kloster, das nebenbei auch noch auf sogenannte gefallene Mädchen spezialisiert war, von einem Knaben entbunden.“

Und wie es dort zuging, das hat er sich an anderer Stelle ausgemalt:

Meine Mutter hatte wahrscheinlich Klostersuppe kriegt dort und ich ein Klosterpapperl. […] Bin eing’schmiert worden, wahrscheinlich am Hintern, mit einer Salbe, und dann geht’s schon dahin, da kann man achtzig Jahr’ auch alt werden, mit der Schmierage und einen Klaps hinten, und geht schon. Das war das Klosterleben des Thomas Bernhard in Holland.

Von Geburt an ein Exilant und Ausgegrenzter gewesen zu sein, ist ein Leitmotiv der autobiographischen Schriften Bernhards, und es findet sein Echo in den vagabundierenden, auswandernden oder sich in abgelegene Kalksteinbrüche zurückziehenden Gestalten seiner Werke. Bernhards Eigenauskunft über die Geburt im Kloster ist allerdings nicht ganz genau. Trotzdem findet sich immer noch in vielen Biographien. Das Munzinger-Archiv zum Beispiel nennt als Geburtsort Kloster Heerlen bei Maastricht, und so steht es auch in vielen Quellen, die sich bei Munzinger bedienen.

Vroedvrouwenschool, Heerlen

Nun gibt es in und um Heerlen zwar einige Klöster, aber keines, für das dieser Name gebräuchlich wäre. Und Bernhards Geburt fand auch in keiner dieser Institutionen statt: In Wahrheit kam er in einer Hebammenschule („vroedvrouwenschool“) zur Welt, der auch ein Geburtshaus für ledige Mütter angeschlossen war. Ganz abwegig ist Bernhards Angabe aber nicht: Die Institution stand unter Leitung einer katholischen Organisation, der Rooms Katholieke Vereniging Moederschapszorg. Große Teile des Personals gehörten Schwesternorden an, zum Beispiel den Missionsschwestern vom Kostbaren Blut, und auch unter den Schülerinnen gab es viele Ordensmitglieder, vor allem aus missionarisch oder sozialfürsorglich tätigen Gemeinschaften. Die Einrichtung wird, nehme ich an, von einem klösterlichen Geist durchwaltet worden sein, und der wird sich vermutlich auch in den Informationen niedergeschlagen haben, die Bernhard von seiner Mutter oder den Großeltern erhielt.

Bernhard scheint den Ort seiner Geburt nie selbst in Augenschein genommen zu haben, obwohl er sich mindestens einmal ganz in der Nähe aufhielt. 1961 oder 1962 reiste er mit Ludmilla Gräfin Stolberg nach Voerendaal, einem Nachbarort von Heerlen. Den Stolbergs gehörte dort Kasteel Puth, Luftlinie gerade mal fünf Kilometer von der Hebammenschule entfernt.

Ich war dann einmal dort, das Interessante an dem Ort, das ist ein Kohlenrevier, ein riesiges, wo so Riesenkohlenhalden sind, und da stehen die Häuser alle schief, weil der Boden bricht ja über den Kohlenflözen ein, und da sinken die Häuser ein. Die Häuser stehen alle schief, aber die Vorhäng’ hängen alle grad’. Ist ein unglaublich schönes Bild. Dort bin ich geboren. Vielleicht war das Kloster auch schief. Ich weiß es nicht. Das hab’ ich nimmer g’funden. Vielleicht ist es ganz eingestürzt. Mit den g’fallenen Mädchen ist das Kloster auch g’fallen.

Dass Bernhard seinen Geburtsort nicht finden konnte, ist nicht ganz nachvollziehbar, aber vielleicht hat er wirklich nach dem falschen Kloster gesucht. Eingestürzt war der Gebäudekomplex jedenfalls nicht, es gibt ihn heute noch. Die Schule existiert mittlerweile nicht mehr, aber zur Zeit von Bernhards Reise war sie noch in Betrieb und wurde vom damaligen Bürgermeister von Heerlen, Marcel van Grunsven, geleitet. Wäre er dort gewesen, hätte er feststellen können, dass die äußere Gestaltung des Areals durchaus auch etwas Klösterliches hatte und in seiner weit auseinandergezogenen Anlage, der Aufteilung in verschiedene Trakte, Haupt- und Nebengebäude an die komplexen Klosteranlagen von Benediktinern oder Zisterziensern erinnert. Verantwortlicher Architekt war Jan Stuyt (1868-1934), ein damals recht prominenter Baumeister, der vor allem durch seine Kirchenbauten bekannt wurde, aber auch einige öffentliche Gebäude plante. Stuyt pflegte einen gediegenen, repräsentativen Stil, der klassizistische und neoromanische Elemente mit sparsamen Modernismen verband. Schöne Beispiele für seine Art zu bauen sind zum Beispiel die Cenakelkerk in Heilig Landstichting oder die Katharinenkirche in Den Bosch, aber auch die ehemalige Gewerbeschule (Ambachtsschool) in der Innenstadt von Heerlen. Bei der Hebammenschule entschied er sich für eine neoklassizistische Formensprache, ausgeführt in lokalen Materialien, Backstein und limburgischem Mergel (der eigentlich gar kein Mergel ist, sondern Art Kreide).

Panorama Vroedvrouwenschool, Heerlen

Die Weitläufigkeit und Größe des Komplexes ist beeindruckend, und sie war auch Programm: Die Einrichtung sollte kein düsterer Lernbunker sein, sondern Ruhe, Helligkeit, und Weitblick demonstrieren, ganz im Einklang mit dem sozialreformatorischen Programm der verantwortlichen Organisation. Stuyt machte das Beste aus der Lage der Einrichtung, auf einer Anhöhe weit im Süden des Gemeindegebietes und außerhalb der städtischen Bebauung, mit einem weiten Ausblick über das Umland. Die Aussicht ist auch heute noch beeindruckend, auch wenn die Stadt mittlerweile sehr viel nähergerückt ist und vieles in den Blick kommt, das zur Zeit von Bernhards Geburt nicht existierte: Neubauviertel, Hochhäuser, Gewerbegebiete, das Fußballstadion von Kerkrade. Nicht zu übersehen sind auch zwei der „Riesenkohlehalden“, von denen Bernhard erzählte: Der sogenannte Wilhelminaberg, auf dem eine überdachte Ski-Piste errichtet wurde, und – bereits auf deutscher Seite – die Bergehalde der Grube Adolf in Herzogenrath-Merkstein.

Heerlen gehörte zum niederländischen Kohlerevier, der Mijnstreek. Der Bergbau war im 19. und 20. Jahrhundert Grund für den Wohlstand der Region (Heerlen gehörte zeitweise zu den Gemeinden mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen in den Niederlanden), aber er brachte auch viele soziale Probleme mit sich. Die Kindersterblichkeit und Seuchengefahr war hoch in den beengten Wohnverhältnissen der Arbeiterviertel, und eine Ursache davon war in den Augen vieler Sozialplaner und Reformpolitiker der Mangel an hygienischen Kenntnissen und gut ausgebildetem Fachpersonal. Es gab folglich viele Initiativen und Projekte, staatliche ebenso wie private oder kirchliche, die sich der Lösung dieses Problems verschrieben hatten.

Limburg ist nun traditionell eine sehr spezielle Region: Es ist die einzige niederländische Provinz mit mehrheitlich katholischer Bevölkerung. Der limburgische Dialekt klingt den angrenzenden deutschen Dialekten verwandter als dem Niederländischen, und den Nachbarn aus der belgischen Provinz Limburg fühlt man sich in vieler Hinsicht mehr verbunden als den eigenen Landsleuten. Schon die Landschaft hat ein ganz anderes Profil, vor allem im Süden der Provinz, wo sanfte Hügelketten in Richtung Eifel und Ardennen ansteigen.

Es gibt hier eine ausgeprägte Neigung, eigene Lösungen zu suchen und sich Konzepten, die in Amsterdam und Den Haag auf den Weg gebracht werden, mit Skepsis zu begegnen. Im ausgehenden 19. und beginnenden 20 Jahrhundert machte sich vor allem der Einfluss katholisch-sozialreformerischer Ideen bemerkbar. Die sozialen Probleme waren hier um die Jahrhundertwende besonders akut: Die Säuglingssterblichkeit lag über dem Landesdurchschnitt, andererseits war die medizinische Versorgung schlechter. Entsprechende Ausbildungseinrichtungen gab es zwar, aber meist außerhalb von Limburg, und viele katholische Eltern – so wurde zumindest behauptet – wollten ihre Kinder nicht in den protestantischen Rest des Landes gehen lassen.

Vroedvrouwenschool, Heerlen

Vor diesem Hintergrund ist die Entstehung der „Moederschapszorg“-Organisation und die Initiative zur Gründung einer Hebammenschule mit katholischem Profil zu sehen. 1913 wurde die Schule eröffnet, zunächst in einem Gebäude in der Heerlener Akerstraat. Dort reichte das Platzangebot aber bald nicht mehr aus, und nach einiger Suche entschied man sich schließlich für den Neubau im Süden von Heerlen, auf der Hoog Hees genannten Anhöhe. Für den gestiegenen Platzbedarf waren auch die Planungen zur Einrichtung eines Geburtshaus für ledige Mütter verantwortlich. Dem Leiter der Schule, einem Dr. Clemens Meulemans, soll dieses Projekt besonders am Herzen gelegen haben (angeblich weil am Tag der Eröffnung der Schule eine junge, unverheiratete Frau an die Tür geklopft und um Hilfe gebeten haben soll, wie es in guter katholischer Legendentradition hieß).

Das Geburtshaus sollte den Müttern einen geschützten Rahmen bieten, um in Ruhe die Geburt und ersten Wochen mit dem Kind verbringen zu können. Der Aufenthalt war auf drei Monate befristet, allerdings übernahm die „Moederschapszorg“ auch im weiteren häufig noch eine vormundschaftliche Rolle und behielt sich vor, in familiären oder erzieherischen Fragen auf dem Laufenden zu bleiben und mitzuentscheiden.

Vroedvrouwenschool, Heerlen

Herta Bernhard bezog die Schule Anfang Dezember 1930. Zuvor hatte sie einige Monate als Hausmädchen für eine Familie in Arnhem gearbeitet. Anders als Bernhard in Ein Kind erzählt, beichtete sie ihren Eltern die Schwangerschaft nicht erst ein Jahr nach der Geburt, sondern bereits ein halbes Jahr vorher, und in ihren Briefen berichtete sie auch ausführlich über die Abläufe in der Klinik. So wurde beispielsweise von ihr verlangt, für den Unterricht als „Lehrobjekt“ zur Verfügung zu stehen, wie sie ihren Eltern etwas befremdet mitteilte.

Diese Woche war ich bei der ärtzlichen Untersuchung in der Hebamen Schule, hierfür wird mann von einer Schwester geholt, angelangt in der Klinick erst gewaschen, sauber angekleidet
mit Hemd und Jäkchen, auf ein fahrbares Bett gelegt, die Umgebung ist genau die eines Schulzimmers, mit Pult und Tafel. Nun kommt der Arzt, einen Stab in der Hand und Kreide, es
sitzen so ungefähr 30 Schwesternschülerinnen in den Bänken, nun kommt jede nach forne, drückt an meinem Bäuchlein herum und der Arzt frägt nun, wie die Lage ist und wann die Zeit
der Befallung sein dürfte.

„Bevalling“ ist das niederländische Wort für die Niederkunft: Zu der kam es schließlich am 9. Februar 1931 um 8.45, „ich hörte ein Klatschen und zugleich ein Stimmchen und Tomasl ging ins Leben ein“. Bereits am folgenden Tag wurde der Knabe in der Schulkapelle auf den Namen Nicolaus Thomas getauft, eine Schwester Cisca van Herpen fungierte als Patin. Die Zeit in der Hebammenschule war allerdings für die junge Mutter eine zwiespältige Erfahrung. „Hier sind bei 50 Mädchen rohester Art, klagt sie, „aber ich sehe und höre nur mein Engelchen in der Wiege.“ Die Suche nach einer neuen Bleibe, vor allem nach einer Arbeitsstelle, gestaltete sich schwierig: „Es ist schwer, daß man eben hier von der Welt gänzlich abgeschlossen ist und so nicht in Verbindung mit den Leuten kommt. Hier hat man auch eine Österreicherin einfach in ihr Land zurückgesandt, als Ausländerin kommt man hier so schwer vorwärts alles, jedes Unternehmen ist erschwert.“ Die Schulleitung unterstützte zwar die Suche, schließlich war der Aufenthalt befristet und Herta Bernhard hatte kein Einkommen. Aber als sie die Adresse von Caroline Weiss, einer österreichischen Freundin, die in den Niederlanden lebte und sie aufnehmen wollte, vorwies, schickte Direktor Meulemans dort erst einmal einen Priester vorbei, um nachzuprüfen, ob eine rechte katholische Gesinnung vorlag. Luzia Prusa, die Tochter von Caroline Weiss, schilderte die Situation später in einem Brief an Thomas Bernhard:

Eines Tages kam ein Pfarrer zu uns, um zu überprüfen ob wir wohl ein richtiges Katholisches Familienleben führten damit wir Ihre Mutter mit Kind wieder aufnehmen könnten. / Meine Mutter war so höchst erbost, machte dem Herrn Parrer klar dass Sie glaube das es der Seele eines Säuglings wohl keinen Schaden zufügen könnte wenn wir weniger fromm wären. […] Die Hertha ist schon ein gefallenes Mädchen und dem Baby kann es noch egal sein ob das Dach über seinen Kopf so cristlich ist.

Im Mai 1931 verließ Herta Bernhard die Anstalt, lebte zeitweise bei Caroline Weiss, aber auch anderswo und jobbte als Köchin, Serviererin und Haushaltsgehilfin. Noch einmal kommt sie in Kontakt mit der Kirche: Ein Priester, der polnische und deutsche Immigranten betreut, besucht sie, „gesandt von Heerlen“, wie sie vermutet, und will ihr „nun weiter Unterricht geben! Aber das läßt sich ja nicht machen den[n] da müßte ich mehr Zeit dazu haben!“. Ihren Sohn bringt sie derweil in wechselnden Pflegestellen unter. In Ein Kind erwähnt Bernhard nur die Familie auf dem Fischkutter, bei der er mit „sieben bis acht Neugeborenen […] an der Holzdecke des Fischkutters“ gehangen habe und „jeweils nach Wunsch der ein- oder zweimal wöchentlich erscheinenden Mutter von der Decke heruntergelassen und hergezeigt“ wurde. Tatsächlich war er nur kurze Zeit in dieser Pflegestelle, und er scheint dort auch der einzige Zögling gewesen zu sein. Die weiteren biographischen Spekulationen, die Bernhard über seine ersten Lebensmonate anstellte, sind eher Teil poetischer Selbststilisierung, nämlich

daß ich mein erstes Lebensjahr, die ersten Tage abgerechnet, ausschließlich auf dem Meer verbracht habe, nicht am Meer, sondern auf dem Meer, was mir immer wieder zu denken gibt und in allem und jedem, das mich betrifft, von Bedeutung ist. Dieser Umstand wird für mich lebenslänglich eine Ungeheuerlichkeit sein. Im Grunde bin ich ein Meermensch, erst, wenn ich am Meerwasser bin, kann ich richtig atmen, von meinen Denkmöglichkeiten ganz zu schweigen. Natürlich sind aus dieser Zeit keinerlei Eindrücke zurückgeblieben, allerdings, denke ich, prägt mein damaliger Meeraufenthalt meine ganze Geschichte. Manchmal kommt es mir vor, wenn ich den Geruch des Meeres einatme, als wäre dieser Geruch meine erste Erinnerung. Nicht ohne Stolz denke ich oft, ich bin ein Kind des Meeres, nicht der Berge.

Vroedvrouwenschool, Heerlen

Im September 1931 reiste Herta Bernhard mit dem Sohn nach Österreich und brachte ihn bei den Großeltern unter, im darauffolgenden Frühjahr kehrte sie selbst endgültig zurück. Die Hebammenschule hatte noch bis 1993 Bestand, dann wurde sie zunächst an einen anderen Ort verlegt, weil der Betrieb des großen Areals unwirtschaftlich geworden war, und später ganz geschlossen. Die Gebäude standen einige Jahre leer, bis sich 1999 ein neuer Betreiber fand. Heute heißt die Einrichtung Parc Imstenrade und ist nicht mehr ein Ort, an dem Biographien beginnen, sondern einer, an dem man sie ausklingen lässt, nämlich eine Seniorenresidenz. Von außen ist das Gelände ohne weiteres zu besichtigen, die Innenräume sind allerdings weitgehend privater Wohnraum. Es gibt ein paar öffentlich zugängliche Einrichtungen, ein Gesundheitszentrum zum Beispiel und ein Restaurant, die Kapelle am Nordrand des Komplexes kann für private Anlässe gemietet werden. (Sie wurde allerdings erst nach Bernhards Geburt erbaut, ist also nicht die Kapelle, in der er getauft wurde.) Am Haupteingang hängt seit 2001 eine Gedenktafel, die an Thomas Bernhard, den oostenrijkse schrijver, erinnert.

Einige Quellen:

  • Niels W. Bokhove, Im Grunde bin ich ein Meermensch. Thomas Bernhards erste Lebensmonate in den Niederlanden. Eine Dokumentation. In: Thomas Bernhard Jahrbuch 2009/10.
  • Bernhard Judex, Der Schriftsteller Johannes Freumbichler 1881-1949. Leben und Werk von Thomas Bernhards Großvater, Wien / Köln / Weimar 2006.
  • Academie Verloskunde Maastricht (ed.), Vroedvrouwenschool: 100 jaar moederschapszorg in Limburg, Hilversum 2009.

Eine Antwort

  1. […] Suche nach Thomas Bernhards Geburtsort ermöglichte auch einen kurzen Zwischenstopp in Maastricht und einen Besuch in der Buchhandlung […]

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